Kunstverein in Hamburg
Digital Media
Zum zweiten Mal seit 2009 relaunchten wir die Website des Kunstverein in Hamburg. Ein zeitloses, klares Grafikdesign spiegelt die räumlichen und organisatorischen Strukturen des Kunstvereins wider – und bewegt sich souverän zwischen Emotion und Rationalität. Erstmals bildet ein digitales Archiv die über 200-jährige Geschichte des Kunstvereins in Hamburg ab.
- Marktanalyse und Beratung
- Konzeption
- Web Design
- Content-Management-System
- Onsite SEO-Integration
Vor über 200 Jahren gegründet, feierten im Kunstverein in Hamburg internationale Künstler wie Jackson Pollock oder Francis Bacon ihre Ausstellungspremieren. Er widmet sich der Präsentation und Vermittlung junger, künstlerischer Positionen der Gegenwart und dient als Plattform für die konstruktive Auseinandersetzung über neue Wege in der Kunst.
Das neue Design der Website orientiert sich in der Essenz an den gleichen Prinzipien, die auch der von uns 2009 umgesetzte Vorgänger verfolgte: Die Gestaltung ist soweit zurückgenommen, dass der Fokus vollständig auf den vielfältigen Inhalten des Kunstvereins liegt.
Einem präzisem Raster folgend, drückt sich das Design vor allem durch Übersichtlichkeit und Details aus, ohne dabei Kompromisse bei der Flexibilität oder Skalierbarkeit einzugehen – eine der wichtigsten Anforderungen an eine moderne, ständig wachsende Website.
Ausstellungsseite, am Beispiel „Peaches – Whose Jizz Is This?“
Durch die Skalierbarkeit des Designs, ist die neue Website des Kunstverein in Hamburg im vollen Umfang mobil nutzbar.
Der Ausstellungsbereich umfasst alle Ausstellungen der letzten fünf Jahrzehnte. Weiter zurückliegende Ausstellungen oder Veranstaltungen finden sich im Digitalen Archiv.
Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums hat der Kunstverein begonnen, die bewegte Geschichte, die nicht nur von der Kunst, sondern auch vom kulturellen Werdegang der Stadt Hamburg erzählt, aufzuarbeiten und im Digitalen Archiv nutzbar zu machen.
Ein umfangreicher Teil des Materials zur Historie wurde bereits aus den Archiven der Stadt, dem Kupferstichkabinett der Hamburger Kunsthalle sowie dem hausinternen Archiv zusammengetragen und wird stetig erweitert.